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Schlechte Bediengewohnheiten, die Radladern schaden

2024-06-17

1. Treten Sie auf das Gaspedal: Wenn Sie auf das Gaspedal treten, beschleunigt der Lader plötzlich und erzeugt eine starke Aufprallkraft. Diese plötzliche Aufprallkraft kann zu einer übermäßigen Belastung der mechanischen Teile und Systeme des Laders führen und das Risiko von Verschleiß und Beschädigung der Teile erhöhen. Eine plötzliche Beschleunigung kann dazu führen, dass der Bediener die Kontrolle über den Lader verliert. Lader haben möglicherweise Schwierigkeiten, Richtung und Geschwindigkeit zu kontrollieren, wodurch sich das Risiko erhöht, mit Hindernissen zusammenzustoßen, die Kontrolle zu verlieren oder umzukippen. Durch Vollbetätigen des Gashebels wird außerdem in kurzer Zeit zu viel Kraft auf die Reifen ausgeübt, was zu einem Reifenschaden oder einem Platzen führen kann. Dies beeinträchtigt die Stabilität und Betriebssicherheit des Laders. Eine plötzliche Gaseingabe kann das Getriebesystem, insbesondere das Getriebe und die Antriebswelle, übermäßig belasten. Dies führt mit der Zeit zu übermäßigem Verschleiß des Antriebsstrangs und verringert dessen Lebensdauer und Leistung.

2. Direkter Betrieb der unbeheizten Maschine: Beim Kaltstart hat das Schmieröl nicht die beste Arbeitstemperatur erreicht und die Viskosität ist hoch. Wenn die Arbeiten direkt durchgeführt werden, besteht die Gefahr von Verschleiß und übermäßigem Verschleiß der Komponenten im Inneren des Motors, was auf lange Sicht zu einer verringerten Motorleistung, Schäden oder der Notwendigkeit einer häufigeren Wartung führen kann. Darüber hinaus ist die Effizienz der Kraftstoffverbrennung beim Kaltstart gering. Wenn der Vorgang sofort durchgeführt wird, benötigt der Motor möglicherweise mehr Kraftstoff, um die normale Betriebstemperatur zu erreichen, was zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt, was die Betriebskosten erhöht und sich negativ auf die Umwelt auswirkt. Die Flüssigkeitsviskosität des Hydrauliksystems und des Übertragungssystems ist hoch und die Fließfähigkeit ist schlecht. Wenn der Eingriff sofort durchgeführt wird, kann es zu einer übermäßigen Belastung der Hydraulikpumpe, des Ventils und des Übertragungselements kommen, was das Risiko eines Ausfalls und einer Beschädigung erhöht.

3. Fügen Sie direkt während des Betriebs kaltes Wasser hinzu: Der Motor des Radladers erzeugt während des Betriebs hohe Temperaturen. Wenn das kalte Wasser direkt hinzugefügt wird, während sich der Motor noch in einem Hochtemperaturzustand befindet, kommt das kalte Wasser schnell mit der heißen Oberfläche in Kontakt, was zu einem starken Temperaturabfall und thermischer Belastung führt. Dieser plötzliche Temperaturwechsel kann dazu führen, dass sich die Motorteile ungleichmäßig ausdehnen und zusammenziehen, was zu Rissen und Verformungen führt, die den Motor beschädigen können. Das direkte Einfüllen von kaltem Wasser in einen heißen Motor kann zu einem Flüssigkeitsschock führen. Dieser Aufprall kann zu Vibrationen und Schäden an internen Motorkomponenten wie Pumpen, Kühlrohren und Dichtungen führen. Das direkte Nachfüllen von kaltem Wasser kann den normalen Betrieb des Kühlsystems stören. Das richtige Verhältnis und die richtige Konzentration zwischen Wasser und Kühlmittel im Kühlsystem sollten eingehalten werden, um eine ausreichende Kühlwirkung und einen ausreichenden Korrosionsschutz zu gewährleisten. Bei direkter Kühlwasserzugabe kann es zu einer zu geringen Kühlmittelkonzentration im Kühlsystem kommen, wodurch die Kühlleistung sinkt und die Gefahr einer Motorüberhitzung steigt.

 4. Langfristiger Leerlaufbetrieb: Langfristiger Leerlaufbetrieb führt dazu, dass der Motor kontinuierlich ohne tatsächliche Last läuft, was den Verschleiß des Motors erhöht, da im Leerlauf die Schmieröl- und Kühlmittelzirkulationsgeschwindigkeit niedrig und nicht möglich ist um die Schlüsselkomponenten des Motors effektiv zu kühlen und zu schmieren. Längerer Leerlauf kann zu übermäßigem Verschleiß der internen Motorkomponenten führen und die Lebensdauer des Motors verkürzen. Im Leerlauf wird kontinuierlich Kraftstoff verbraucht, es entsteht jedoch keine effektive Leistungsabgabe. Dies führt zu Energieverschwendung, erhöhten Betriebskosten und negativen Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere bei längerem Leerlauf. Auch der Druck im Hydrauliksystem wird durch den langen Leerlauf auf einem niedrigen Niveau gehalten. Dies kann zu Instabilität im Hydrauliksystem führen, beispielsweise zu einer Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit und der Hubkraft des Hydrauliksystems, was sich auf die Betriebseffizienz und Leistung auswirkt. Im Leerlauf ist die Generatorlast gering und die Batterie ist möglicherweise nicht vollständig geladen. Längerer Leerlauf kann dazu führen, dass die Batterie entladen wird, was die Start- und Bedienfähigkeit anderer elektronischer Geräte beeinträchtigt. Bei längerem Leerlauf entstehen Abgase, darunter Kohlendioxid, Kohlenmonoxid usw. Diese Emissionen verschmutzen die Umwelt und wirken sich negativ auf die Luftqualität und die Gesundheit aus.

 5. Zündheizung: Die Zündheizung benötigt eine offene Flamme, um den Motor aufzuheizen. Bei unsachgemäßer oder nachlässiger Handhabung kann es zu einem Brand kommen. Dies kann zu schweren Schäden und Sicherheitsrisiken für den Lader und die Umgebung führen. Beim Erhitzen des Motors kann sich Flüssigkeit (z. B. Kraftstoff, Kühlmittel usw.) um den Motor herum befinden, und die offene Flamme bei hoher Temperatur kann zur Verdampfung und Leckage der Flüssigkeit führen. Dies verschwendet nicht nur Ressourcen, sondern kann auch zu Umweltverschmutzung und Brandgefahr führen. Durch die Zündheizung besteht außerdem die Gefahr einer Überhitzung des Motors. Bei hohen Temperaturen oder zu langer Aufheizzeit können Motorteile beschädigt werden, z. B. durch verbrannte Dichtungen, Kolbenverformung usw. Dies verkürzt die Lebensdauer den Motor und erhöht die Kosten für Wartung und Austausch von Teilen. Mit dem Zündwärmer ist es schwierig, eine gleichmäßige Erwärmung zu erreichen, was zu höheren Temperaturen in einigen Bereichen des Motors und niedrigeren Temperaturen in anderen Bereichen führen kann. Diese ungleichmäßige Erwärmung kann zu thermischer Belastung, ungleichmäßiger Ausdehnung und Verformung führen und das Risiko eines Motorausfalls erhöhen.

6. Stopp unter Last oder Stopp sofort nach dem Betrieb: Nach dem Stopp unter Last oder Stopp sofort nach dem Betrieb läuft der Motor nicht mehr, aber die Temperatur im Kühlsystem ist immer noch hoch. In diesem Fall wird die Zirkulation des Kühlsystems verlangsamt oder stoppt, was dazu führt, dass die Motortemperatur nicht schnell gesenkt werden kann. Dies kann dazu führen, dass das Kühlmittel nicht ausreicht, um den Motor zu kühlen, was die Gefahr einer Überhitzung erhöht. Die Ölzirkulation im Schmiersystem wird unterbrochen. Dies kann dazu führen, dass einige kritische Teile nicht ausreichend geschmiert werden, was das Risiko von Verschleiß und Beschädigung der Teile erhöht. Wenn ein Radlader unter Last oder sofort abgeschaltet wird, kann der Druck im Kraftstoffversorgungssystem bestehen bleiben, was dazu führen kann, dass Kraftstoff im System stagniert, was das Risiko einer Kraftstoffverunreinigung und -verstopfung erhöht. Darüber hinaus kann Kraftstoff in der Düse oder Brennkammer verbleiben, was die Verbrennungswirkung beim nächsten Start beeinträchtigt.

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